Selbstliebe

Dein Weg zur Selbstliebe

Erfahre, was gesunde Selbstliebe wirklich bedeutet. Was sie nicht ist und wie Du lernst Dich selbst zu lieben, um privat und beruflich weiterzukommen.

Selbstliebe ist ein wichtiger Aspekt für ein glückliches, zufriedenes und erfolgreiches Leben. Leider fehlt es vielen Menschen an einer gesunden Selbstliebe.

Entweder, sie lehnen sich selber ab, machen sich täglich grundlos klein und rauben sich damit die Chance auf ein glückliches und erfolgreiches Leben.

Oder sie gehen den anderen Weg der überheblichen und arroganten Selbstverliebtheit. Diese hat aber nichts mit einer gesunden Selbstliebe gemein. Sie ist vielmehr das genaue Gegenteil der Selbstliebe.

Dann gibt es aber auch noch den Weg der Mitte. Hier lernst Du Dich mit all Deinen positiven und negativen Eigenschaften voll und ganz anzunehmen. Wie das geht, erfährst Du hier.

«Sei liebevoll und freundlich mit Dir selbst!»

«Sei liebevoll
und freundlich
mit Dir selbst.»

Erfahre, was gesunde Selbstliebe wirklich bedeutet. Was sie nicht ist und wie Du lernst Dich selbst zu lieben, um privat und beruflich weiterzukommen.

Selbstliebe ist ein wichtiger Aspekt für ein glückliches, zufriedenes und erfolgreiches Leben. Leider fehlt es vielen Menschen an einer gesunden Selbstliebe.

Entweder, sie lehnen sich selber ab, machen sich täglich grundlos klein und rauben sich damit die Chance auf ein glückliches und erfolgreiches Leben.

Oder sie gehen den anderen Weg der überheblichen und arroganten Selbstverliebtheit. Diese hat aber nichts mit einer gesunden Selbstliebe gemein. Sie ist vielmehr das genaue Gegenteil der Selbstliebe.

Dann gibt es aber auch noch den Weg der Mitte. Hier lernst Du Dich mit all Deinen positiven und negativen Eigenschaften voll und ganz anzunehmen. Wie das geht, erfährst Du hier.

Was bedeutet eigentlich Selbstliebe?

Selbstliebe bedeutet mit dir selbst im Reinen zu sein. Dich selbst anzunehmen mit deinen Ecken und Kanten, und dir auch deiner positiven und negativen Eigenschaften bewusst zu sein. Es geht darum dich selbst grundsätzlich zu mögen.

Das Konzept der Selbstliebe steht in einer engen Verbindung mit Begriffen wie Selbstannahme, Selbstachtung, Selbstzuwendung, Selbstvertrauen und Selbstwert. Laut Psychoanalytiker Erich Fromm ist sie die Grundlage, um andere Menschen lieben zu können.

Selbstliebe ist nicht gleichzusetzen mit der Selbstverliebtheit. Den klaren Unterschied hierbei erfährst du in Abschnitt fünf.

Was bedeutet eigentlich Selbstliebe?

Selbstliebe bedeutet mit dir selbst im Reinen zu sein. Dich selbst anzunehmen mit deinen Ecken und Kanten, und dir auch deiner positiven und negativen Eigenschaften bewusst zu sein. Es geht darum dich selbst grundsätzlich zu mögen.

Das Konzept der Selbstliebe steht in einer engen Verbindung mit Begriffen wie Selbstannahme, Selbstachtung, Selbstzuwendung, Selbstvertrauen und Selbstwert. Laut Psychoanalytiker Erich Fromm ist sie die Grundlage, um andere Menschen lieben zu können.

Selbstliebe ist nicht gleichzusetzen mit der Selbstverliebtheit. Den klaren Unterschied hierbei erfährst du in Abschnitt fünf.

PODCAST-FOLGEN
ZUM THEMA MINDSET

Wie Du nachhaltig in die Selbstliebe kommst (Folge 177)

Die Magie der Eigenakzeptanz und Selbstliebe (Folge 288)

So wirst Du ein Erfolgsmagnet – Wie Du Dir das Leben erschaffst, das Du Dir wünschst (Folge 233)

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ZUM THEMA MINDSET

Wie Du nachhaltig in die Selbstliebe kommst (Folge 177)

Die Magie der Eigenakzeptanz und Selbstliebe (Folge 288)

So wirst Du ein Erfolgsmagnet – Wie Du Dir das Leben erschaffst, das Du Dir wünschst (Folge 233)

Warum sollte ich mich selbst lieben?

Jeder Mensch hat das Recht sich selbst zu lieben oder lieben zu lernen. Denn Selbstliebe ist eine wichtige Voraussetzung für Glück, Zufriedenheit und Erfolg. Fehlt es einer Person an Selbstliebe, macht sie sich oft abhängig von anderen Menschen, wie dem Partner oder Freunden.

Du hast es verdient Dich selbst zu lieben.

Wenn du Selbstliebe lernst, wird sich deine Ausstrahlung zum positiven verändern. Du wirst mit Dir selbst im Reinen sein und automatisch auch mit Deinen Mitmenschen positiver umgehen. Dein Mindset wird sich auch in anderen Bereichen zum positiven entwickeln und das führt sowohl privat, als auch beruflich zu mehr Erfolg.

Warum sollte ich mich selbst lieben?

Jeder Mensch hat das Recht sich selbst zu lieben oder lieben zu lernen. Denn Selbstliebe ist eine wichtige Voraussetzung für Glück, Zufriedenheit und Erfolg. Fehlt es einer Person an Selbstliebe, macht sie sich oft abhängig von anderen Menschen, wie dem Partner oder Freunden.

Du hast es verdient Dich selbst zu lieben.

Wenn du Selbstliebe lernst, wird sich deine Ausstrahlung zum positiven verändern. Du wirst mit Dir selbst im Reinen sein und automatisch auch mit Deinen Mitmenschen positiver umgehen. Dein Mindset wird sich auch in anderen Bereichen zum positiven entwickeln und das führt sowohl privat, als auch beruflich zu mehr Erfolg.

Warum ist es so schwer sich selbst zu lieben?

Vielen Menschen fällt es schwer eine gesunde Selbstliebe zu entwickeln. Die Ursache liegt, wie so oft, in der Kindheit. Vielleicht hast Du in Deiner Kindheit nur wenig Bestätigung bekommen oder wurdest vernachlässigt. Stattdessen gab es öfter Vorwürfe zu hören.

Das Konzept Liebe gegen Leistung sorgt beispielsweise dafür, dass sich bei einem Kind nie das Urvertrauen und dementsprechend auch keine Selbstliebe entwickelt. Statt von klein auf zu lernen, dass man gut ist, wie man ist, wächst das Bedürfnis nach Bestätigung von außen. So entwickelt sich auch der häufige Glaubenssatz “Ich bin nicht gut genug”.

Gleichzeitig fällt vielen Menschen Selbstliebe auch deswegen so schwer, weil sie sich ständig mit anderen Menschen vergleichen und ein Idealbild von sich im Kopf haben, das sie kaum erreichen können.

Diese Gedanken finden vor allem durch Social Media noch sehr viel Bestätigung. Denn hier vergleichen viele ihr eigenes Leben mit dem von anderen Menschen. Und das, obwohl mittlerweile allgemein bekannt ist, dass vieles in den Sozialen Medien nur geschönt ist.

Warum ist es so schwer sich selbst zu lieben?

Vielen Menschen fällt es schwer eine gesunde Selbstliebe zu entwickeln. Die Ursache liegt, wie so oft, in der Kindheit. Vielleicht hast Du in Deiner Kindheit nur wenig Bestätigung bekommen oder wurdest vernachlässigt. Stattdessen gab es öfter Vorwürfe zu hören.

Das Konzept Liebe gegen Leistung sorgt beispielsweise dafür, dass sich bei einem Kind nie das Urvertrauen und dementsprechend auch keine Selbstliebe entwickelt. Statt von klein auf zu lernen, dass man gut ist, wie man ist, wächst das Bedürfnis nach Bestätigung von außen. So entwickelt sich auch der häufige Glaubenssatz “Ich bin nicht gut genug”.

Gleichzeitig fällt vielen Menschen Selbstliebe auch deswegen so schwer, weil sie sich ständig mit anderen Menschen vergleichen und ein Idealbild von sich im Kopf haben, das sie kaum erreichen können.

Diese Gedanken finden vor allem durch Social Media noch sehr viel Bestätigung. Denn hier vergleichen viele ihr eigenes Leben mit dem von anderen Menschen. Und das, obwohl mittlerweile allgemein bekannt ist, dass vieles in den Sozialen Medien nur geschönt ist.

Wie komme ich in die Selbstliebe? 4 Schritte

Nur weil Du als Kind keine Selbstliebe erlernt hast, heißt das nicht, dass du sie heute nicht erlernen kannst. Wie schon gesagt, jeder Mensch hat das Recht dazu Selbstliebe zu erlernen. Wie Du diese erlernst, erfährst Du jetzt.

1. Selbsterkenntnis

Am Anfang geht es immer darum Bewusstheit zu bekommen. Nur was dir bewusst ist, kannst du auch ändern. Deswegen beobachte zuerst einfach deine eigenen Gedanken. Stell dich vor einen Spiegel und sage zu dir selbst: “Ich liebe und akzeptiere mich, so wie ich bin.”

Was empfindest Du, wenn Du diesen Satz zu dir selber sagst? Welche Gedanken schießen Dir jetzt durch den Kopf? Beobachte deine Gedanken für die nächsten 24 Stunden und notiere alle negativen, aber auch positiven Glaubenssätze, die Du Dir während dieser zeit immer wieder sagst.

2. Selbstakzeptanz

Auf der zweiten Stufe wird es schon schwerer. Hier geht es darum zu lernen, dich selbst anzunehmen. Deine Ecken und Kanten sind Dir bewusst. Du arbeitest daran. Aber Du weißt auch, dass diese Dich nicht alleine definieren, sondern dass sie auch nur ein Teil deiner Persönlichkeit sind.

Hier geht es vor allem darum etwas Druck aus der Weiterentwicklung zu nehmen. Vergiss Dein Idealbild. Du bist gut so, wie Du bist. Aber Du möchtest Dich trotzdem weiterentwickeln. Und auch das ist okay.

3. Selbstvertrauen

Auf dieser Stufe lernst und beginnst Du Dein Selbstvertrauen langsam, aber stetig aufzubauen. Du stellst Dich neuen Herausforderungen. Sagst öfter “ja” zu neuen Aufgaben oder Erlebnissen. Du lernst hier auch, dass es gar nicht schlimm ist hin und wieder mal zu scheitern.

Und, dass Du mehr Erfolge feierst, sobald Du auch öfter mal scheiterst. Deine Resilienzfähigkeit verbessert sich und Du bildest den Glaubenssatz aus: “Ich schaffe alles, was ich mir vornehme”.

Hier machst Du Deinen Wert nicht mehr Abhängig von anderen Menschen. Denn, um es mit den Worten von Dita van Teese zu sagen: “Du kannst der reifste, süßeste und schönste Pfirsich sein. Es wird immer jemanden geben, der keinen Pfirsich mag.”

4. Selbstwirksamkeit

Auf dieser Ebene hast Du bereits gelernt, dass Du vieles erreichen kannst. Deine Selbstwirksamkeit ist Dir bewusst geworden und deswegen beginnst Du einen positiven Einfluss auf Deine Umwelt auszuüben.

Wie komme ich in die Selbstliebe? 4 Schritte

Nur weil Du als Kind keine Selbstliebe erlernt hast, heißt das nicht, dass du sie heute nicht erlernen kannst. Wie schon gesagt, jeder Mensch hat das Recht dazu Selbstliebe zu erlernen. Wie Du diese erlernst, erfährst Du jetzt.

1. Selbsterkenntnis

Am Anfang geht es immer darum Bewusstheit zu bekommen. Nur was dir bewusst ist, kannst du auch ändern. Deswegen beobachte zuerst einfach deine eigenen Gedanken. Stell dich vor einen Spiegel und sage zu dir selbst: “Ich liebe und akzeptiere mich, so wie ich bin.”

Was empfindest Du, wenn Du diesen Satz zu dir selber sagst? Welche Gedanken schießen Dir jetzt durch den Kopf? Beobachte deine Gedanken für die nächsten 24 Stunden und notiere alle negativen, aber auch positiven Glaubenssätze, die Du Dir während dieser zeit immer wieder sagst.

2. Selbstakzeptanz

Auf der zweiten Stufe wird es schon schwerer. Hier geht es darum zu lernen, dich selbst anzunehmen. Deine Ecken und Kanten sind Dir bewusst. Du arbeitest daran. Aber Du weißt auch, dass diese Dich nicht alleine definieren, sondern dass sie auch nur ein Teil deiner Persönlichkeit sind.

Hier geht es vor allem darum etwas Druck aus der Weiterentwicklung zu nehmen. Vergiss Dein Idealbild. Du bist gut so, wie Du bist. Aber Du möchtest Dich trotzdem weiterentwickeln. Und auch das ist okay.

3. Selbstvertrauen

Auf dieser Stufe lernst und beginnst Du Dein Selbstvertrauen langsam, aber stetig aufzubauen. Du stellst Dich neuen Herausforderungen. Sagst öfter “ja” zu neuen Aufgaben oder Erlebnissen. Du lernst hier auch, dass es gar nicht schlimm ist hin und wieder mal zu scheitern.

Und, dass Du mehr Erfolge feierst, sobald Du auch öfter mal scheiterst. Deine Resilienzfähigkeit verbessert sich und Du bildest den Glaubenssatz aus: “Ich schaffe alles, was ich mir vornehme”.

Hier machst Du Deinen Wert nicht mehr Abhängig von anderen Menschen. Denn, um es mit den Worten von Dita van Teese zu sagen: “Du kannst der reifste, süßeste und schönste Pfirsich sein. Es wird immer jemanden geben, der keinen Pfirsich mag.”

4. Selbstwirksamkeit

Auf dieser Ebene hast Du bereits gelernt, dass Du vieles erreichen kannst. Deine Selbstwirksamkeit ist Dir bewusst geworden und deswegen beginnst Du einen positiven Einfluss auf Deine Umwelt auszuüben.

Selbstliebe vs. Selbstverliebtheit

Selbstliebe wird oft missverstanden mit Selbstverliebtheit. Beides könnte kaum weiter voneinander entfernt sein. Du hast bereits erfahren, dass es Selbstliebe vor allem darum geht Dich selbst mit deinen positiven und negativen Facetten zu akzeptieren und anzunehmen. Es geht um einen gesunden Umgang mit dir selbst.

Selbstverliebtheit ist dagegen eher gleichzusetzen mit Egoismus, Narzissmus und übertriebener Eitelkeit. Der Narzisst handelt in erster Linie nur egozentrisch. Weil er sich selbst eben nicht liebt und bewusst oder unbewusst für minderwertig hält, handelt er selbstsüchtig und versucht die Menschen in seiner Umgebung kleiner zu machen.

Selbstliebe vs. Selbstverliebtheit

Selbstliebe wird oft missverstanden mit Selbstverliebtheit. Beides könnte kaum weiter voneinander entfernt sein. Du hast bereits erfahren, dass es Selbstliebe vor allem darum geht Dich selbst mit deinen positiven und negativen Facetten zu akzeptieren und anzunehmen. Es geht um einen gesunden Umgang mit dir selbst.

Selbstverliebtheit ist dagegen eher gleichzusetzen mit Egoismus, Narzissmus und übertriebener Eitelkeit. Der Narzisst handelt in erster Linie nur egozentrisch. Weil er sich selbst eben nicht liebt und bewusst oder unbewusst für minderwertig hält, handelt er selbstsüchtig und versucht die Menschen in seiner Umgebung kleiner zu machen.

Fazit

Selbstliebe und Selbstverliebtheit könnte unterschiedlicher nicht sein. Ein Mangel an Selbstliebe ist in vielen Fällen auf Glaubenssätze zurückzuführen, die Du bereits in Deiner Kindheit erlernt hast. Du kannst Selbstliebe aber in jedem Alter erlernen. Nutze dafür die 4 Schritte zur Selbstliebe.